Wer diskriminiert wird, hat schlechtere Chancen, gesund zu bleiben oder im Krankheitsfall angemessen versorgt zu werden. Dieser Realität sind aktuell FINTA*-Personen (Frauen, inter, nicht-binäre, trans und agender Menschen) in unserem medizinischen System ausgesetzt. Tagtäglich erleben sie nach wie vor strukturelle Ausschlüsse und sind damit einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Um diesem entgegenzuwirken, benötigt es ein Voranbringen des aktuellen Gesundheitssystem mit dem Ziel geschlechtssensibel und intersektional zu behandeln.
| Antrag: | Kapitel 4: Baden-Württemberg bietet Perspektive: Überall gut leben |
|---|---|
| Antragsteller*in: | GJBW (dort beschlossen am: 19.11.2025) |
| Status: | Geprüft |
| Angelegt: | 21.11.2025, 16:54 |

Kommentare
Beate Noll:
Endlich mal eine Stellungnahme zu den Unterschieden der Geschlechter. Die Auswirkungen auf Patientinnen wurde systematisch negiert.
Dankeschön