Inter, nicht-binäre, trans und agender Personen stoßen im Gesundheitssystem weiterhin auf strukturelle Hürden, die eine angemessene Versorgung und den Umgang mit ihrer Geschlechtsidentität verhindern. Flächendeckend qualifizierte Fachstellen, verbindliche Fortbildungen und ein bürokratiearmer Zugang zu medizinischen und psychosozialen Leistungen sind daher essenziell. Nur eine erreichbare, kompetente und respektvolle Gesundheitsversorgung gewährleistet echte Selbstbestimmung, Sicherheit und die gleichberechtigte Teilhabe aller.
| Antrag: | Kapitel 4: Baden-Württemberg bietet Perspektive: Überall gut leben |
|---|---|
| Antragsteller*in: | GJBW (dort beschlossen am: 19.11.2025) |
| Status: | Geprüft |
| Angelegt: | 21.11.2025, 17:02 |

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