Die Festlegung auf 10 Prozent ist zu detailliert für das Format eines Wahlprogramms.
Kapitel: | Unsere ländlichen Räume ökologisch und lebenswert weiterentwickeln |
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Antragsteller*in: | Martin Hahn (KV Bodenseekreis) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 26.11.2020, 15:34 |
Kommentare
Markus Rösler:
Renate Rastätter:
Hans Ulrich Andres:
Martin Preiss:
Unser Ziel ist es, den Streuobstbestand bis 2030 um mindestens zehn Prozent zu erhöhen und vorhandene zu sichern.
Susanne Floss:
Petra Neubauer:
Sonst kann man sich nichts vorstellen, wo wir derzeit stehen und was wir anstreben.
Walther Moser:
Markus Rösler:
"Streuobstbestände wollen wir auch mit Landesmitteln weiter fördern. Unser Ziel ist es, die Streuobstbestände bis 2030 um mindestens zehn Prozent auszuweiten." (das "ausweiten" beinhaltet dann sachlogisch das Sichern der vorhandenen Bestände).
Markus Rösler:
Günter Schimpf:
Markus Rösler:
Im Hunsrück gab es schon vor einigen Jahren sogar ein EU-gefördertes Projekt zur Mistelbekämpfung. Regelmäßige Pflege insbesondere älterer Apfelbäume ist wichtig. Wenn die Mistel mal flächig verbreitet ist, hat man nur noch mit jahrelang-konsequenten Schnittmaßnahmen eine Chance auf Begrenzung. Ausrotten ist dann quasi nicht mehr möglich, wenn man nicht die Bäume komplett roden würde (was auch für andere derzeit aktuelle Vorgänge "in der Natur" übertragbar ist...) . Die vom Land geförderte Baumpflege ist hierbei ein sehr guter und wichtiger Ansatz - obwohl wir das schon von 2,4 auf 3,3 Mio. Euro pro Jahr angehoben haben, erreichen wir damit immer noch keine 10% der Hochstamm-Obstbäume > sollten wir das Programm in der nächsten Legislatur noch weiter ausdehnen.