Unser Landesverband hat mit dem Landesausschuss einen so genannten „kleinen Parteitag“, der in der Vergangenheit eine schnellere und weniger aufwändigere Alternative zu einem regulären Parteitag sein sollte.
Inzwischen ist festzustellen, dass Aufwand und Kosten für eine eintägige Landesdelegiertenkonferenz und einen Landesausschuss seitens des Landesverbandes als nahezu gleich zu bewerten sind.
Es bietet sich deswegen aus Sicht des Landesvorstandes an, wie schon in den letzten Jahren, dann einen zusätzlichen eintägigen Parteitag einzuberufen, wenn es notwendig oder sinnvoll ist. Dieser „große Parteitag“ bietet den Mitgliedern dann auch die Möglichkeit, alle auf einer LDK möglichen, über die Zuständigkeit des Landesausschusses hinausgehenden, Anträge zu stellen (z.B. Satzungsänderungen).
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